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Winde wehn, Schiffe gehn
Die deutsche Textversion dieses finnisch-schwedischen Volkslieds aus dem 19. Jahrhundert ist von Erich Spohr und Hermann Gumbel (1925).

Winde wehn, Schiffe gehn

Winde wehn, Schiffe gehn
Weit ins fremde Land.
|: Und des Matrosen allerliebster Schatz
Bleibt weinend stehn am Strand. :|

Wein doch nicht, lieb Gesicht,
Wisch die Tränen ab!
|: Und denk an mich und an die schöne Zeit,
Bis ich dich wieder hab. :|

Silber und Gold, Kisten voll
Bring ich dann mit mir.
|: Ich bringe Seiden und Sammet-, Sammetzeug,
Und alles schenk ich dir. :|
Boden