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ein Heller und ein Batzen
ein Heller und ein Batzen
Der Text ist von Albert Graf von Schlippenbach (1800-1886). Die Melodie ist volkstümlich.

ein Heller und ein Batzen

Ein Heller und ein Batzen,
Die waren beide mein, ja mein,
Der Heller ward zu Wasser,
Der Batzen ward zu Wein, ja Wein,
Der Heller ward zu Wasser,
Der Batzen ward zu Wein.

Heidi, heido, heida,
Heidi, heido, heida,
Heidi, heido, heida,
Ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha!

Heidi, heido, heida,
Heidi, heido, heida,
Heidi, heido, heida!

Die Wirtsleut und die Mädel,
Die rufen beid': "Oh weh!"
Die Wirtsleut, wenn ich komme,
die Mädel, wenn ich geh.

Mein Strümpfe sind zerrissen,
Mein Stiefel sind entzwei.
Und draußen auf der Heide,
da singt der Vogel frei.

Und gäb es keine Landstraß,
Da säß ich still zu Haus,
Und gäb 's kein Loch im Fasse,
Da tränk ich gar nicht draus!

Das war 'ne rechte Freude,
Als mich der Herrgott schuf,
'nen Kerl wie Samt und Seide,
Nur schade, daß er suff.
Boden